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Die Deutschen und ihre Kolonien
Die Deutschen und ihre Kolonien , Zwischen 1884 und 1914 besaß Deutschland ein Kolonialreich, das von Togo in Westafrika bis zu den Inseln Samoas im Pazifik reichte. Dieses Buch bietet einen kenntnisreichen und allgemeinverständlichen Überblick über das kurzlebige deutsche Kolonialabenteuer. Es informiert über die politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen und Folgen, vor allem aber über den »kolonialen Alltag« und das Zusammenleben von Deutschen und Einheimischen, das keineswegs nur von Widerstand und Gewalt geprägt war. Im Fokus stehen unter anderem das Wirken von Verwaltung, Justiz und Militär, die christliche Mission, die Rolle der Frauen, die Rassenfrage, die Hoffnungen und Träume nach dem Verlust des Kolonialreichs - aber auch das heutige Erinnern an diesen Teil der deutschen Geschichte. Mit zahlreichen Abbildungen und Karten. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: durchgesehene und erweiterte Auflage, Erscheinungsjahr: 20220317, Produktform: Leinen, Redaktion: Gründer, Horst~Hiery, Hermann, Auflage: 22003, Auflage/Ausgabe: durchgesehene und erweiterte Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 384, Abbildungen: 91 s/w-Abbildungen, Keyword: Afrika; China; Hermann Hiery; Horst Gründer; Kolonialismus; Kolonialreich; Pazifik; deutsche Expansion, Fachschema: Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Imperialismus~Kolonialgeschichte~Kolonialismus, Fachkategorie: Europäische Geschichte, Zeitraum: 1500 bis heute, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Geschichte/Neuzeit, Fachkategorie: Kolonialismus und Imperialismus, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Bebra Verlag, Verlag: Bebra Verlag, Verlag: BeBra Verlag GmbH, Länge: 218, Breite: 145, Höhe: 35, Gewicht: 602, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0030, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 26.00 € | Versand*: 0 € -
Die Deutschen Kolonien. 2 Bände.
Dieser hochwertige Nachdruck im Originalformat gibt mit 40 Farbtafeln und über 200 farbigen Textfotos einen unvergleichlichen Einblick in das Alltagsleben in den Deutschen Kolonien in Afrika, Übersee und China. Landschaftsaufnahmen, Skizzen aus dem Leben der Einheimischen und Informationen darüber, wie die Kolonien durch den Einfluss des modernen Europäers gestaltet wurden, vermitteln ein lebhaftes Bild aus den entferntesten Weltgegenden und weckten schon bei der Erstveröffentlichung die Neugier der Menschen auf die neuen Besitzungen. Dem heutigen Leser wird dadurch ein authentisches Bild der damaligen Verhältnisse zuteil.
Preis: 198.00 € | Versand*: 0.00 € -
Geschichte der deutschen Kolonien (Gründer, Horst)
Geschichte der deutschen Kolonien , Die Geschichte der deutschen Kolonien in einer wissenschaftlichen Gesamtdarstellung: Dieses Buch verbindet die Perspektive Europas mit derjenigen der Peripherie und lenkt den Blick auch auf die langfristigen Folgen der deutschen Kolonialherrschaft. Darstellung und Analyse haben folgende Schwerpunkte: - die Kolonialbewegung und die Kolonialpolitik im Gefüge der inneren und äußeren Politik des Deutschen Kaiserreiches - die Ausübung und Auswirkung der Kolonialherrschaft in den ehemals deutschen "Schutzgebieten" in Afrika, Ostasien und Ozeanien - die "situation coloniale", die Begegnung von Kolonialherren und einheimischen Gesellschaften Für die 8. Auflage des Standardwerks wurde der Text um die neueste Forschungsliteratur erweitert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 8. aktual. Auflage, Erscheinungsjahr: 20221114, Produktform: Kartoniert, Autoren: Gründer, Horst, Edition: REV, Auflage: 23008, Auflage/Ausgabe: 8. aktual. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 372, Abbildungen: 33 schwarz-weiße Abbildungen, 7 Karten, Keyword: 1. Weltkrieg; 1870-1871; Bismarck; Britische Kolonien; Britisches Empire; Deutsch-Französische Krieg; Deutsch-Ostafrika; Deutsch-Südwestafrika; Deutsches Kaiserreich; Genozid; Geschichte; Geschichte studieren; Gründerzeit; Hanseaten; Hereros; Imperialismus; Kamerun; Kolonialbewegung; Kolonialgeschichte; Kolonialherrschaft; Kolonialismus; Kolonialpolitik; Kolonialreich; Kolonie; Kolonien; Lehrbuch; Namibia; Postkolonialismus; Reichsgründung; Schutzgebiet; Studium Geschichte; Togo; pazifische Kolonien, Fachschema: Deutsche Geschichte / 19. Jahrhundert~Deutsche Geschichte / 20. Jahrhundert~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Imperialismus~Kolonialgeschichte~Kolonialismus, Fachkategorie: Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Bildungszweck: für die Hochschule, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Kolonialismus und Imperialismus, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: ger, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB, Länge: 210, Breite: 145, Höhe: 22, Gewicht: 562, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger: 8309116 A2182726 A285334, Vorgänger EAN: 9783825249724 9783825236397 9783825213329 9783506994158, eBook EAN: 9783838559964, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0016, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 25.00 € | Versand*: 0 € -
Die Deutschen und ihre Kolonien. Ein Überblick.
Zwischen 1884 und 1914 besaß Deutschland ein Kolonialreich, das von Togo in Westafrika bis zu den Inseln Samoas im Pazifik reichte. Dieses Buch bietet einen kenntnisreichen und allgemeinverständlichen Überblick über das kurzlebige deutsche Kolonialabenteuer. Es informiert über die politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen und Folgen, vor allem aber über den »kolonialen Alltag« und das Zusammenleben von Deutschen und Einheimischen, das keineswegs nur von Widerstand und Gewalt geprägt war. Im Fokus stehen unter anderem das Wirken von Verwaltung, Justiz und Militär, die christliche Mission, die Rolle der Frauen, die Rassenfrage, die Hoffnungen und Träume nach dem Verlust des Kolonialreichs - aber auch das heutige Erinnern an diesen Teil der deutschen Geschichte. Mit zahlreichen Abbildungen und Karten.
Preis: 26.00 € | Versand*: 6.95 €
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Was waren die deutschen Kolonien?
Was waren die deutschen Kolonien? Die deutschen Kolonien waren Gebiete, die Deutschland im 19. und frühen 20. Jahrhundert in verschiedenen Teilen der Welt erobert und kontrolliert hat. Dazu gehörten unter anderem Deutsch-Südwestafrika (heutiges Namibia), Deutsch-Ostafrika (heutiges Tansania, Ruanda und Burundi) und Deutsch-Neuguinea (heutiges Papua-Neuguinea). Diese Kolonien dienten hauptsächlich wirtschaftlichen Interessen und wurden zur Ausbeutung von Ressourcen wie Elfenbein, Kautschuk und anderen Rohstoffen genutzt. Nach dem Ersten Weltkrieg verlor Deutschland seine Kolonien im Zuge des Versailler Vertrags.
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Wie hießen die deutschen Kolonien?
Wie hießen die deutschen Kolonien? Die deutschen Kolonien hießen Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia), Deutsch-Ostafrika (heute Tansania, Ruanda und Burundi), Kamerun (heute Kamerun), Togo (heute Togo und ein Teil von Ghana), Deutsch-Neuguinea (heute Papua-Neuguinea) und die deutschen Schutzgebiete in der Südsee (heute Samoa, Palau, Nauru, Marshallinseln, Mikronesien und Karolinen). Diese Kolonien wurden im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Deutschland erworben und verwaltet, bevor sie im Zuge des Ersten Weltkriegs größtenteils verloren gingen.
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Wer bekam die deutschen Kolonien?
Wer bekam die deutschen Kolonien nach dem Ersten Weltkrieg? Nach dem Versailler Vertrag von 1919 wurden die deutschen Kolonien aufgeteilt und unter Mandatsherrschaft gestellt. Großbritannien erhielt die ehemaligen deutschen Kolonien Tansania, Namibia, Kamerun und Togo. Japan erhielt die deutschen Kolonien in der Südsee, während Australien das ehemalige Deutsch-Neuguinea übernahm. Die Kolonie Deutsch-Südwestafrika wurde unter südafrikanische Mandatsherrschaft gestellt. Insgesamt wurden die deutschen Kolonien nach dem Ersten Weltkrieg auf verschiedene Länder aufgeteilt und unter Mandatsherrschaft gestellt.
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Warum gibt es keine deutschen Kolonien?
Es gibt keine deutschen Kolonien mehr, weil Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg seine Kolonien gemäß dem Versailler Vertrag von 1919 abgeben musste. Die Kolonien wurden unter den Siegermächten aufgeteilt oder als Mandatsgebiete verwaltet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland zudem durch den Verlust des Krieges und die Teilung des Landes in Ost und West stark geschwächt und konnte keine Kolonien mehr halten. Heute gibt es in Deutschland wenig Interesse an der Wiedererlangung von Kolonien, da das Land sich auf andere politische und wirtschaftliche Herausforderungen konzentriert. Außerdem hat Deutschland sich international dazu verpflichtet, keine neuen Kolonien zu errichten und setzt stattdessen auf Partnerschaften und Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Ähnliche Suchbegriffe für Deutschen:
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»Stadt der Kolonien«. Wie Bremen den deutschen Kolonialismus prägte.
Über die Restitution von geraubten Kulturgütern bis hin zu postkolonialen Identitätsdebatten hat die Kolonialgeschichte in den vergangenen Jahren intensive gesellschaftliche Debatten befeuert. Auslöser sind häufig lokale Konflikte über Straßennamen, Denkmäler und Museumsausstellungen. Dies gilt auch für Bremen, einstiger Wegbereiter des offiziellen deutschen Kolonialreichs und Zentrum der Kolonialrevisionisten. Seit den 1970er Jahren ist die Stadt führend in der Aufarbeitung ihrer kolonialen Vergangenheit. Dieses anregende Lesebuch stellt Schlüsselakteure sowie Orte und Institutionen dieser Entwicklung vor und wirft ein Schlaglicht auf die deutsche (post-) koloniale Geschichte. Über die Restitution von geraubten Kulturgütern bis hin zu postkolonialen Identitätsdebatten hat die Kolonialgeschichte in den vergangenen Jahren intensive gesellschaftliche Debatten befeuert. Auslöser sind häufig lokale Konflikte über Straßennamen, Denkmäler und Museumsausstellungen. Dies gilt auch für Bremen, einstiger Wegbereiter des offiziellen deutschen Kolonialreichs und Zentrum der Kolonialrevisionisten. Seit den 1970er Jahren ist die Stadt führend in der Aufarbeitung ihrer kolonialen Vergangenheit. Dieses anregende Lesebuch stellt Schlüsselakteure sowie Orte und Institutionen dieser Entwicklung vor und wirft ein Schlaglicht auf die deutsche (post-) koloniale Geschichte.
Preis: 20.00 € | Versand*: 6.95 € -
Die Architektur in den Handelszentren der deutschen Kolonien in Afrika.
Das Buch bietet einen Überblick über die Vielfalt und Entwicklung der deutschen Architektur in den sieben bedeutendsten Städten der ehemaligen afrikanischen Kolonien. Ein kurzer Abriss der städtebaulichen Entwicklung und rekonstruierte Stadtpläne aus der Zeit um 1914 mit Kennzeichnung vieler abgebildeter Bauten ermöglichen eine Vorstellung von der Lage der Gebäude und von der Topographie der jeweiligen Stadt. 382 historische Ansichtskarten und 64 historische Fotos führen den damaligen Baubestand vor Augen. Anhand der Abbildungen zeigt sich, dass es eine Entwicklung von aus Deutschland importierten Fertigteilhäusern und einfachen Holz- und Steinbauten zu repräsentativen und dem Klima angepassten Steingebäuden in allen hier vorgestellten Städten gab.
Preis: 49.95 € | Versand*: 6.95 € -
Jahrbuch des Deutschen Werkbundes 1913. Die Kunst in Industrie und Handel.
Der Deutsche Werkbund verkörpert wie keine andere Organisation die Reformkräfte des Kaiserreichs um 1910. Die hervorragend gestalteten und ausgestatteten Werkbundjahrbücher dienten seit 1912 der Selbstdarstellung der Reformbewegung und sollten die Konsumenten für die neuen, außergewöhnlichen Produkte des Werkbundes sensibilisieren. Nachdruck der Ausgabe von 1912.
Preis: 134.00 € | Versand*: 0.00 € -
Die Deutschen.
Texte über die Deutschen von Walther von der Vogelweide bis Martin Walser. Souverän und kenntnisreich kommentiert.
Preis: 6.95 € | Versand*: 6.95 €
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Wo hatten die Deutschen ihre Kolonien?
Die Deutschen hatten ihre Kolonien hauptsächlich in Afrika, Asien und im Pazifik. Zu den bekanntesten deutschen Kolonien gehörten Deutsch-Südwestafrika (heutiges Namibia), Deutsch-Ostafrika (heutiges Tansania, Ruanda und Burundi) und Deutsch-Neuguinea (heutiges Papua-Neuguinea). Die deutschen Kolonien waren während des 19. und frühen 20. Jahrhunderts Teil des deutschen Kolonialreichs und dienten hauptsächlich wirtschaftlichen und strategischen Interessen. Nach dem Ersten Weltkrieg verloren die Deutschen ihre Kolonien durch den Versailler Vertrag.
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Haben sich die deutschen Kolonien gelohnt?
Haben sich die deutschen Kolonien gelohnt? Dies ist eine komplexe Frage, die unterschiedlich beantwortet werden kann. Einige argumentieren, dass die deutschen Kolonien wirtschaftliche Vorteile brachten, indem sie Rohstoffe und Handelsmöglichkeiten erschlossen. Andere sehen die Kolonien als Ausbeutung und Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung. Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass die Kolonialzeit auch zu Konflikten, Gewalt und Ungerechtigkeiten führte. Letztendlich hängt die Bewertung davon ab, welche Aspekte man in Betracht zieht und welche Werte man anwendet.
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Wie heißen die deutschen Kolonien in Afrika?
Die deutschen Kolonien in Afrika hießen Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia), Deutsch-Ostafrika (heute Tansania, Ruanda, Burundi und Teile von Mosambik) und Kamerun (heute Kamerun). Außerdem gab es noch Togo (heute Togo und ein Teil von Ghana) und Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia). Diese Kolonien wurden im 19. Jahrhundert von Deutschland erworben und dienten hauptsächlich wirtschaftlichen Interessen und dem Streben nach politischer Macht in Afrika. Die deutsche Kolonialherrschaft endete nach dem Ersten Weltkrieg im Rahmen des Versailler Vertrags, als die Kolonien an die Siegermächte übergeben wurden.
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Welche deutschen Kolonien gab es in Afrika?
Welche deutschen Kolonien gab es in Afrika? In Afrika hatte das Deutsche Reich mehrere Kolonien, darunter Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia), Deutsch-Ostafrika (heute Tansania, Ruanda, Burundi) und Kamerun. Diese Kolonien wurden im 19. Jahrhundert von Deutschland erobert und verwaltet. Die deutschen Kolonien in Afrika spielten eine wichtige Rolle im sogenannten "Wettlauf um Afrika", bei dem europäische Mächte um die Kontrolle über afrikanische Gebiete kämpften. Trotz ihrer relativ kurzen Dauer hatten die deutschen Kolonien in Afrika einen nachhaltigen Einfluss auf die Bevölkerung und die politische Entwicklung der Region.
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